Archiv für den Monat: Juli 2016

Neu rezensiert: Attila. Der Schrecken der Welt

Dass Geschichte nicht trocken und nüchtern dargeboten werden muss, sondern spannend wie ein Roman sein kann, beweist Klaus Rosen in seiner brillant geschriebenen Biographie Attila. Der Schrecken der Welt, die neben dem berühmten Hunnenkönig auch die politschen Strukturen der Spätantike vorstellt und überzeugend deutet. Alles Weitere darüber in der neuen Rezension.

Neu rezensiert: Die Ritter

„Ritter“ – das dürfte die erste Assoziation sein, die vielen Menschen beim Stichwort „Mittelalter“ in den Sinn kommt. An Werken, die sich mit dem historischen Rittertum oder mit den Rittern der höfischen Literatur befassen, mangelt es dementsprechend nicht. Karl-Heinz Götterts Buch ist dennoch etwas Besonderes, da es beide Aspekte – den realen wie den fiktiven Ritter – in einer überzeugenden Gesamtdarstellung würdigt. Zur neuen Rezension geht es hier entlang.

Neu rezensiert: Liebe in den Zeiten der Römer

Liebe und Sexualität gab es selbstverständlich auch in der Römerzeit, doch der Umgang der Forschung damit ist bis heute nicht unverkrampft. Moralische Bedenken und die Überbetonung von Fremdheit und Distanz führen oft zu einem Zerrbild. In Liebe in den Zeiten der Römer leistet Günther Emerich Thüry daher Aufklärungsarbeit im besten Sinne. Mehr darüber in der neuen Rezension.

Neu rezensiert: Kunst der Vorzeit

Prähistorische Kunstwerke in Höhlen und an Felswänden beeindrucken und faszinieren bis heute. Fast vergessen ist dagegen die Geschichte ihrer frühen Erforschung. Wer mehr darüber erfahren möchte, wird in dem ansprechenden Ausstellungskatalog Kunst der Vorzeit fündig, der in der neuen Rezension vorgestellt wird.