Neu rezensiert: Zwei Schwestern

Das Reformationsjubiläum 2017 hat nicht nur zu einer wahren Flut von Sach- und Fachbuchveröffentlichungen geführt, sondern auch die für ihre historischen Romane bekannte Petra Oelker zu einer Erzählung inspiriert, deren Ausgangspunkt die gewaltsame Auflösung eines Hamburger Nonnenklosters bildet. Mehr über das mit Illustrationen von Andrea Offermann hübsch gestaltete Büchlein in der neuen Rezension.

Neu rezensiert: Maria Sibylla Merian

Viele Künstlerinnen des 17. Jahrhunderts sind heute vergessen – nicht so Maria Sibylla Merian, deren Tier- und Pflanzendarstellungen, die oft auf eigenen naturwissenschaftlichen Forschungen beruhten, ihr bis heute einen hohen Bekanntheitsgrad sichern. Voller Begeisterung für ihre Protagonistin schildert Barbara Beuys in einer lesenswerten Biographie ihr Leben. Mehr darüber in der neuen Rezension.

Neu rezensiert: Vor den 7 Bergen

Mit Vor den 7 Bergen ist Annette Feldmann und Mareike Engelke ein sehr liebevolles und ansprechendes Bilderbuch gelungen: Schneewittchenanspielungen, Alltagstrubel und viele, viele Äpfel dürften Kindern wie Erwachsenen großen Spaß machen. Zur neuen Rezension geht es hier entlang.

Neu rezensiert: Helenas Töchter

Damenmode ist in aller Regel nicht das erste Thema, das einem in den Sinn kommt, wenn das Stichwort „griechische Antike“ fällt. Dabei gibt es auf dem Gebiet so einiges zu entdecken, wie Klaus Junker und Sina Tauchert in ihrem schönen Bildband Helenas Töchter beweisen. Mehr darüber in der neuen Rezension.

Neu rezensiert: Pantheon

Das Stichwort „antike Religionen“ beschwört Bilder bunter Götterwelten, prächtiger Tempel und blutiger Opferriten herauf. Um all das geht es in Jörg Rüpkes Pantheon nur am Rande. Was zunächst erstaunen mag, eröffnet einen frischen und ungewohnten Blick auf das Phänomen Religion und schärft auch das Verständnis dafür, dass vieles, was uns heute selbstverständlich und zeitlos erscheint, historisch gewachsen ist. Die neue Rezension ist hier zu finden.

Neu rezensiert: Lostage

Zeitenreigen und Beziehungsgeflechte, Scheußlichkeit und Schönheit, nicht zuletzt auch die Frage nach Normalität und Abweichen von der Norm – Tina Pruschmanns Debütroman Lostage hat einiges zu bieten und ist ein Leseerlebnis, das zum Nachdenken anregt. Mehr darüber in der neuen Rezension.