Neu rezensiert: Monsters

Die Schöne und das Biest mit zwei Männern in der Hauptrolle irgendwo zwischen Taiga und eurasischer Steppe, eingebettet in reichlich Sozialkritik einerseits und fiktive literaturhistorische Untersuchungen andererseits? Was sich als Grundidee zunächst ein bisschen schräg und ungewöhnlich anhören mag, ergibt in Sharon J. Gochenours Monsters eine spannende und lesenswerte Erzählung. Mehr darüber in der neuen Rezension.