Gelegentlich stößt man auf ein Buch, von dem man sich wünscht, dass möglichst viele Menschen es lesen. Uwe Wittstocks Februar 33 – eine in ihrer Unmittelbarkeit beklemmende Schilderung der Auswirkungen der nationalsozialistischen Machtübernahme auf die literarische Welt Deutschlands – gehört für mich dazu.
Mehr darüber in der neuen Rezension.