Eine ungewöhnliche Ursprungssage, machtbewusste Herzöge und die Unterhose eines Diakons: Stefan Esders zeigt in seiner Einführung Die Langobarden, wie viel Spaß Geschichte machen kann.
Mehr über das lesenswerte Buch in der neuen Rezension.
Eine ungewöhnliche Ursprungssage, machtbewusste Herzöge und die Unterhose eines Diakons: Stefan Esders zeigt in seiner Einführung Die Langobarden, wie viel Spaß Geschichte machen kann.
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Mein neues Buch Verzauberte und Unbesungene ist ab sofort auch als E-Book (ISBN: 978-3-7578-3219-3, 7,49 Euro) erhältlich.
Wer Lust hat, nach Aquae Calicis zurückzukehren (oder die Stadt und die umliegenden Gebiete überhaupt erst kennenzulernen), kann es also jetzt auch bequem per E-Reader tun und dabei einen kleinen Drachen, Gespenster, Trolle, Feuerkobolde und verliebte Wikinger treffen.
Mehr zu dem Band mit vier Geschichten im Beitrag zum Erscheinen des Buchs.
Höchste Zeit für ein neues Sachbuch!
Die Sachsen von Babette Ludowici warten mit einem Hinwegfegen traditioneller Forschungmeinungen auf, sind aber selbst leider auch nicht in allen Aspekten unproblematisch.
Die neue Rezension ist hier zu finden.
Kriegsfolgen, eine unbewältigte Vergangenheit und dann auch noch ein Leichenfund auf einem Blindgänger: Cay Rademacher macht es seinem Ermittler Frank Stave im Krimi Der Schieber wahrlich nicht leicht.
Zur neuen Rezension geht es hinter diesem Link.
Mit einem Lied im Titel geht es auch hier weiter, aber Iva Moors sympathische kleine Fantasy-Erzählung Das Lied der Tollpatsche ist weitaus eher Lektüre zum Wohlfühlen als der zuletzt besprochene Titel.
Mehr über Zwerge, Dappen und Pirkel in der neuen Rezension.
Bedrückend, aber diesmal futuristisch geht es auch weiter: In Dies ist mein letztes Lied schickt Lena Richter eine sparsam beschriebene Ich-Erzählerfigur auf eine deprimierende Reise durch Welten und Situationen, die trotz des Science-Fiction-Settings eher unsere Gegenwart als die ferne Zukunft kommentieren.
Mehr darüber in der neuen Rezension.
Ein Ausflug ins verlorene Paradies gefällig? Mit Lost Paradise legt Annette van den Bergh eine Sammlung verstörender, sprachlich interessant gestalteter Kurzgeschichten vor.
Die neue Rezension wartet hinter diesem Link.
Eine Weile hat es gedauert, aber nun ist mein neues Buch Verzauberte und Unbesungene endlich lieferbar. Die Sammlung von vier Geschichten führt wieder nach Aquae Calicis und zu alten Bekannten, lässt sich aber auch unabhängig von meinen bisherigen Veröffentlichungen lesen.
Wer sich eine Leseprobe wünscht, findet sie hier im Blog, denn der verlinkte Text taucht in einer der enthaltenen Geschichten als Rückblick auf. Aber natürlich werden nicht nur Birnen gepflückt, sondern auch Abenteuer erlebt, die es eigentlich wert wären, besungen zu werden:
Nicht jeder, der ein Heldenlied verdient hätte, bekommt auch eines.
Wer dunkle Machenschaften in der Hofkanzlei aufdeckt, an alten Feinden keine Rache nimmt oder einem Geist hilft, sich Gehör zu verschaffen, bleibt also vielleicht unbesungen – aber ist das wirklich von Nachteil?
Vier Geschichten laden ein zu einem Besuch in einer verzauberten Welt.
Neben einer folgenschweren Begegnung im Teehaus, einer Wanderung durch die herbstlichen Wälder, einer Geiselnahme, einigen Geheimnissen, einem etwas zu sicheren Paar Handschellen und mehr als einer Geisterbegegnung kommen diesmal übrigens auch hungrige Feuerkobolde und ein kleines Trollkind vor.
Neugierig geworden? Vorerst ist Verzauberte und Unbesungene als Taschenbuch im Buchhandel oder auch direkt bei BoD zu bestellen, ein E-Book wird aber demnächst folgen:
Maike Claußnitzer: Verzauberte und Unbesungene. Norderstedt, Books on Demand, 2023, 244 Seiten.
ISBN: 978-3-7431-0067-1
12,90 Euro
Sobald Verzauberte und Unbesungene auch als E-Book erhältlich ist, weise ich selbstverständlich hier im Blog darauf hin.
Eine kleine Ergänzung noch für alle, die schon einmal in Aquae Calicis unterwegs waren und gern wissen wollen, wie sich die neuen Geschichten in die Handlungsreihenfolge der bisher erschienenen einfügen: Drei spielen einige Monate nach dem Roman Der Ringeltaubenmantel, während die erste in die Zeit vor dem verheerenden Bürgerkrieg führt, mit dessen Folgen sich die Menschen in Aquae Calicis immer noch auseinandersetzen müssen.
Der Titel ist Programm: Sarah Malhus lässt in ihrem Debütroman Von Fabelwesen und Königen allerlei Gestalten auftreten, die auch in einem Märchen nicht fehl am Platze wären und ihrem Helden, dem jungen Barden Aramil, das Leben nicht unbedingt immer nur leicht machen.
Mehr über das Fantasybuch mit Nöck und Esel in der neuen Rezension.
Es wird wieder einmal Zeit für interessante Tiere. Thomas Bugnyars lesenswertes Buch Raben führt in die Verhaltensforschung und lässt einen nicht nur über Kreativität und Einfühlungsvermögen der klugen Vögel staunen, sondern verrät auch einiges über uns Menschen.
Zur neuen Rezension geht es hier entlang.