Krimis in Haiku-Form – geht das überhaupt? Selbstverständlich, wie Heike Baller in ihren 17-Silben-Krimis mit viel Sprachwitz, einer Fülle schräger Einfälle und einem Schuss Nachdenklichkeit beweist.
Mehr darüber in der neuen Rezension.
Krimis in Haiku-Form – geht das überhaupt? Selbstverständlich, wie Heike Baller in ihren 17-Silben-Krimis mit viel Sprachwitz, einer Fülle schräger Einfälle und einem Schuss Nachdenklichkeit beweist.
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In der neuen Rezension wird es ebenso kriminell wie spirituell: Die Vergebung der Sünden beschäftigt bei James Runcie den Pfarrer und Hobbydetektiv Sidney Chambers, der nicht nur mit Morden, sondern auch mit anderen unschönen Spielarten zwischenmenschlicher Interaktion konfrontiert wird und es auch privat nicht immer leicht hat.
Genaueres darüber ist hinter diesem Link zu erfahren.
Wie wäre es mit einer Flucht aus dem tristen Januarwetter ans Mittelmeer? Axel Hackes amüsantes Buch Ein Haus für viele Sommer entführt mit einer Mischung aus Fakten und Fiktion auf die Insel Elba.
Zur neuen Rezension bitte hier entlang.
Die alten Römer waren nicht zimperlich dabei, politische Gegner und persönliche Erzfeinde mit den übelsten Beleidigungen zu bedenken, und auch abgesehen davon hatte ihre Sprache und Gedankenwelt einiges an Böswilligem, Obszönem und Unflätigem zu bieten. Wer auf unterhaltsame Art diese Niederungen erkunden will, findet in Karl-Wilhelm Weebers Schöner schimpfen auf Latein genau das richtige Buch.
Mehr über lateinische Kraftausdrücke und verwandte Gebiete in der neuen Rezension.
Durchaus spannend, aber ziemlich düster und in der Tragweite dessen, was der Held zu bewältigen hat, eigentlich eine Nummer zu groß für einen Krimi: Louise Pennys Roman Wilde Wasser bietet Licht und Schatten gleichermaßen.
Die neue Rezension ist hier verlinkt.
Ardeija.de wünscht allen Leseratten ein frohes neues Jahr!
Da 2023 eigentlich nur gut werden kann, wenn es gleich mit Füchsen beginnt, kommt als erste Rezension die eines Fuchsbuchs: Die Weisheit der Füchse von Dag Frommhold und Daniel Peller verrät viel über die faszinierenden Tiere, aber auch über Fuchsmythologie und das oft verbesserungswürdige Verhältnis des Menschen zum Fuchs.
Die neue Rezension ist hier zu finden.
Ganz ist das alte Jahr noch nicht herum, durchaus aber die Winterpause, denn da die Autorin Jutta Swietlinski schon vor Weihnachten so nett war, mir ihren Liebesroman Heimkehr zu ihr zukommen zu lassen, schulde ich ihr noch eine Rezension.
Mehr über die Abenteuer der Ärztin Karen, die es gar nicht leicht damit hat, sich zwischen zwei auf ganz unterschiedliche Art attraktiven Frauen zu entscheiden, in der neuen Rezension.
Eine Tour durch England haben sicher schon viele unternommen – aber die ganz besondere, die Stephan Orth in seinem neuesten Reisebericht Absolutely ausgesperrt beschreibt, ist noch schräger als der Buchtitel.
Mehr darüber in der neuen Rezension.
Der Dezember gestaltet sich oft ziemlich anstrengend. Entspannende und witzige Lektüre, die in die Jahreszeit passt, kann da nicht schaden, beispielsweise also Cora Buhlerts englischsprachige Geschichtensammlung The Christmas Collection.
Mehr über den bunten Streifzug quer durch alle Unterhaltungsgenres in der neuen Rezension.
Bereits einige Jahre alt, aber immer noch sehr lesenswert ist Cay Rademachers von einer realen Mordserie inspirierter Krimi Der Trümmermörder.
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