Der Titel Tod im Mariendom lässt vielleicht zuerst an einen Krimi denken, aber das trifft nicht zu: Grausige Todesfälle gibt es zwar durchaus in dem Roman von Martin Schemm, aber er erzählt vor allem eine Geistergeschichte aus dem alten Hamburg.
Mehr darüber in der neuen Rezension.
Wie bildete sich das Christentum als eigenständige Religion heraus? Jens Schröter wirft in seiner Einführung Die Entstehung des Christentums einen Blick auf die Anfänge und macht deutlich, dass von Beginn an eher Vielfalt als Einheitlichkeit kennzeichnend für den christlichen Glauben war.
Die neue Rezension liegt hier bereit.
Der Gegenstand der neuen Rezension bietet, anders als im Voraus erwartet, keine typische Fantasy, sondern handfesten Horror, aber der ist durchaus clever gemacht. Martin Schemm lässt in seinem Roman Das Heidenloch dem gleichnamigen Schacht in Heidelberg finstere Kreaturen entsteigen, die nichts Gutes im Schilde führen.
Zur Besprechung des Buchs geht es hier entlang.
Die neue Rezension führt in die Antike und widmet sich Plutarchs Caesar, einer noch heute lesenswerten Biographie des berühmten Römers, in der Übersetzung von Marion Giebel.
Mehr über den alles andere als neuen Text, der aber bis heute Freude beim Lesen macht, hinter diesem Link.
Historischer Roman oder Phantastik? Martin Schemm macht einem bei seinem Buch Die Feuertore die Entscheidung nicht leicht, denn in der spannenden Geschichte geht im ländlichen Norddeutschland des 18. Jahrhunderts Unerklärliches vor.
Mehr über Meteoriten und unheimliche Begebenheiten in der neuen Rezension.
Dass Caesar 44 v. Chr. an den Iden des März ermordet wurde, ist allgemein bekannt, aber wie genau kam es dazu, und welche Rolle spielten dabei die einzelnen Personen seines Umfelds? Der Historiker Michael Sommer untersucht den antiken Kriminalfall in seinem Buch Mordsache Caesar.
Mehr über Stärken und Schwächen der Darstellung in der neuen Rezension.
Das Exil deutschsprachiger Literaten wie Thomas und Heinrich Mann, Lion Feuchtwanger, Franz Werfel oder Bertolt Brecht in den USA während des Zweiten Weltkriegs ist ein Thema, zu dem schon viel geschrieben worden ist, aber Ursel Braun verändert in Exil im Paradies die gewohnte Perspektive: Bei ihr sind es die oft im Schatten ihrer Männer stehenden Ehefrauen der Schriftsteller, denen das Hauptaugenmerk gilt und deren Leistungen gewürdigt werden.
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Die neue Rezension widmet sich einem leichten, lockeren Fantasyroman: S. L. Rowland schickt in Sword & Thistle einen Abenteurer auf Pilzsuche und zugleich auch ein wenig auf Selbstfindung.
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Schwelgerische Landschaftsschilderungen, die Geschichte der Siebenbürger Sachsen, ein Familiengeheimnis und die Suche nach der eigenen Identität: Iris Wolffs Roman Halber Stein hat einiges zu bieten.
Die neue Rezension verrät mehr darüber.
500 Jahre sind seit dem Bauernkrieg 1525 vergangen, und wie viele historische Jubiläen hat auch dieses schon im Vorfeld zu einer Fülle neuer Veröffentlichungen zum Thema geführt. Eine davon, die einen interessanten Ansatz zu bieten hat, ist Thomas Kaufmanns Buch Der Bauernkrieg. Ein Medienereignis, denn hier steht nicht die Ereignisgeschichte im Vordergrund, sondern ein Panaroma der zeitgenössischen Druckwerke, die auf das Geschehen Einfluss nahmen oder es reflektierten.
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