Tausendundeine Nacht, Hexenwerk und d’Artagnans Pferd: Eine ziemlich wilde Mischung von literarischen Anspielungen und Märchenmotiven erwartet einen in Nike Leonhards Geschichtensammlung Der Atem des Drachen.
Mehr darüber in der neuen Rezension.
Tausendundeine Nacht, Hexenwerk und d’Artagnans Pferd: Eine ziemlich wilde Mischung von literarischen Anspielungen und Märchenmotiven erwartet einen in Nike Leonhards Geschichtensammlung Der Atem des Drachen.
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Tilman Spreckelsens Krimis um den Husumer Juristen und Schriftsteller Theodor Storm zeichnen sich durch gründliche Recherche und eine Fülle literarischer Anspielungen aus, und Das Nordseekind bildet da keine Ausnahme.
Warum es mit den Morden in diesem Fall vielleicht aber ein bisschen viel des Guten oder Bösen wird, lässt sich in der neuen Rezension nachlesen.
Tetrarch, Christenverfolger, mit seinem Höchstpreisedikt Gescheiterter – das in etwa sind wohl die Stichworte, die einem spontan zu Diokletian einfallen könnten. Alexander Demandt zeigt jedoch in seiner lesenswerten Biographie Diokletian. Kaiser zweier Welten, dass man den antiken Herrscher nicht darauf reduzieren kann und ihm vielleicht etwas mehr Gerechtigkeit widerfahren lassen sollte, als es in manchen Darstellungen bisher geschehen ist.
Die neue Rezension ist hinter diesem Link zu finden.
Eine ungewöhnliche Ursprungssage, machtbewusste Herzöge und die Unterhose eines Diakons: Stefan Esders zeigt in seiner Einführung Die Langobarden, wie viel Spaß Geschichte machen kann.
Mehr über das lesenswerte Buch in der neuen Rezension.
Mein neues Buch Verzauberte und Unbesungene ist ab sofort auch als E-Book (ISBN: 978-3-7578-3219-3, 7,49 Euro) erhältlich.
Wer Lust hat, nach Aquae Calicis zurückzukehren (oder die Stadt und die umliegenden Gebiete überhaupt erst kennenzulernen), kann es also jetzt auch bequem per E-Reader tun und dabei einen kleinen Drachen, Gespenster, Trolle, Feuerkobolde und verliebte Wikinger treffen.
Mehr zu dem Band mit vier Geschichten im Beitrag zum Erscheinen des Buchs.
Höchste Zeit für ein neues Sachbuch!
Die Sachsen von Babette Ludowici warten mit einem Hinwegfegen traditioneller Forschungmeinungen auf, sind aber selbst leider auch nicht in allen Aspekten unproblematisch.
Die neue Rezension ist hier zu finden.
Kriegsfolgen, eine unbewältigte Vergangenheit und dann auch noch ein Leichenfund auf einem Blindgänger: Cay Rademacher macht es seinem Ermittler Frank Stave im Krimi Der Schieber wahrlich nicht leicht.
Zur neuen Rezension geht es hinter diesem Link.
Mit einem Lied im Titel geht es auch hier weiter, aber Iva Moors sympathische kleine Fantasy-Erzählung Das Lied der Tollpatsche ist weitaus eher Lektüre zum Wohlfühlen als der zuletzt besprochene Titel.
Mehr über Zwerge, Dappen und Pirkel in der neuen Rezension.
Bedrückend, aber diesmal futuristisch geht es auch weiter: In Dies ist mein letztes Lied schickt Lena Richter eine sparsam beschriebene Ich-Erzählerfigur auf eine deprimierende Reise durch Welten und Situationen, die trotz des Science-Fiction-Settings eher unsere Gegenwart als die ferne Zukunft kommentieren.
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Ein Ausflug ins verlorene Paradies gefällig? Mit Lost Paradise legt Annette van den Bergh eine Sammlung verstörender, sprachlich interessant gestalteter Kurzgeschichten vor.
Die neue Rezension wartet hinter diesem Link.