Das Berlin der Wilden Zwanziger als Kulisse eines Fantasyabenteuers? Dass solch eine Mischung durchaus funktionieren kann, beweisen Judith und Christian Vogt mit ihrem Roman Anarchie Déco.
Die neue Rezension ist hinter diesem Link zu finden.
Das Berlin der Wilden Zwanziger als Kulisse eines Fantasyabenteuers? Dass solch eine Mischung durchaus funktionieren kann, beweisen Judith und Christian Vogt mit ihrem Roman Anarchie Déco.
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Künstlerneid und gutes Essen, Freundschaft und menschliche Abgründe, Philosophie und die Naturschönheit Kanadas: Louise Pennys Ermittler Armand Gamache ist zurück. Warum sein zehnter Fall, Wo die Spuren aufhören, auf Deutsch allerdings vor dem neunten erscheinen musste, wird wohl das Geheimnis des Kampa-Verlags bleiben …
Mehr über den durchaus nicht schlechten Krimi in der neuen Rezension.
Mit dem anbrechenden Herbst regt sich auch die Lust auf tröstliches, wärmendes Essen und das entsprechende Kochvergnügen. Grund genug, wieder einmal ein Kochbuch zu rezensieren. In Seelenfutter vegan präsentieren Sabine Schlimm und Susanne Bodensteiner viele interessante Rezepte, die von Gerichten aus aller Welt inspiriert sind.
Mehr dazu in der neuen Rezension.
Auf nach Paris! Die neue Rezension befasst sich mit Thomas W. Gaehtgens Notre-Dame, einem Streifzug durch die Geschichte der berühmten Kathedrale von ihrer Entstehung bis zum Brand von 2019.
Mehr über Statuen, Stiftungen, Staat und Kirche hinter diesem Link.
Vor knapp zwei Jahren ist in der Onlinezeitschrift Swords and Sorcery Magazine eine Geschichte von mir auf Englisch erschienen, Songs for Fools and Children.
Für alle, die lieber auf Deutsch lesen, gibt es heute hier im Blog die deutsche Fassung des Texts. Viel Spaß bei der Lektüre!
Wie wäre es mit einem englischen Krimi? James Runcie schickt in Der Schatten des Todes einen anglikanischen Geistlichen als Ermittler ins Rennen und beschwört amüsant, aber auch nachdenklich das England der Nachkriegsjahre herauf.
Mehr darüber verrät die neue Rezension.
Bevor der Sommer ganz vorbei ist, bietet es sich an, noch einmal einen Ausflug ans Meer zu unternehmen – vielleicht auch nur einen imaginären, wie Oliver Lücks charmantes Buch Der Strandsammler ihn einem ermöglicht. Mit dem hübsch von Lena Steffinger illustrierten Werk beschäftigt sich die neue Rezension.
Zu norddeutschen Eigenarten, Quallen und Bernstein geht es hier entlang.
Die Künstlerin Jenny Dolfen lässt sich vor allen von Tolkiens Werken, aber auch von Geschichte und Mythologie inspirieren. In Journeys. Artbook 2015 – 2019 bietet sie nicht nur einen sehenswerten Überblick über ihr Schaffen, sondern gestattet auch in sehr persönlich gehaltenen Begleittexten Einblicke in ihr Leben.
Die neue Rezension wartet hier.
Wer schon länger auf Ardeija.de mitliest, dem ist Heike Baller als Bloggerin vertraut, die auf ihrer Kölner Leselust nicht nur kluge Buchrezensionen bietet, sondern auch fremde Lyrik einliest oder selbstverfasste veröffentlicht. Letztere aus ihrem Haiku-Projekt hat sie nun, ergänzt um einige neue Texte, als Gedichtband herausgebracht: Mein Jahr in Haiku bietet Poetisches, Unerwartetes und Mahnendes, aber auf alle Fälle Lesenswertes.
Mehr darüber in der neuen Rezension.
Bretonische Idylle verspricht der Titel von Jean-Luc Bannalecs neuem Roman, aber da seine Reihe um Kommissar Dupin nun einmal eine Krimiserie ist und bleibt, wird der Frieden in der Bretagne natürlich bald durch einen brutalen Mord gestört.
Wer wissen möchte, was eine Robbe, viele Schafe und Agatha Christie damit zu tun haben, findet mehr Informationen in der neuen Rezension.