Ein Besuch im alten Rom ist nie verkehrt. Wie Die Straßen von Rom in der Antike aussahen und vor allem auch, was sich auf ihnen abspielte, schildert Karl-Wilhelm Weeber lebendig und nah an den literarischen Quellen.
Alles Weitere zu dem vergnüglichen Buch in der neuen Rezension.
Frankreichkrimis erfreuen sich seit Jahren großer Beliebtheit. Alex Lépic fügt der Ermittlerschar mit Kommissar Lacroix, der in Paris auf Verbrecherjagd geht, ein an traditionellen Vorbildern orientiertes neues Mitglied hinzu.
Die ausführliche Rezension von Lacroix und die Toten vom Pont Neuf ist hier zu finden.
Moderne Urban Fantasy ist eigentlich nicht mein bevorzugtes Subgenre der Phantastik, doch für die Anthologie Urban Fantasy: Going Intersectional hat sich der Ausflug in eine phantastisch überformte Gegenwart gelohnt.
Die neue Rezension ist hier zu finden.
Wie sah es im nördlichen Bodenseeraum in der Karolingerzeit aus? Ein von Edwin Ernst Weber und Thomas Zotz herausgegebener Tagungsband verrät es.
Alles Weitere darüber in der neuen Rezension.
Vielschichtige Figuren, Glanz und Elend der Kunstwelt, philosophische Überlegungen, zwischenmenschliche Probleme aller Art und auch noch ein Mord: Louise Pennys Bei Sonnenaufgang, der siebte Band ihrer Reihe um den kanadischen Ermittler Armand Gamache, ist wieder einmal viel mehr als ein Krimi.
Die neue Rezension wartet hier.
Mit Susanne Bonns Der Weg nach Hause steht ein kleines Kurzgeschichtenbändchen aus dem Fantasygenre im Mittelpunkt der neuen Rezension. In den beiden enthaltenen Erzählungen gehen ein Ritter und eine Gärtnerin auf Reisen – mit ungeahnten Folgen.
Mehr darüber hinter diesem Link.
Blieb im Alten Ägypten die Kunst tatsächlich über Jahrtausende hinweg unverändert und ohne Individualität? Dass es mitnichten so war, erläutert gut lesbar und vorzüglich bebildert Das Münchner Buch der ägyptischen Kunst von Sylvia Schoske und Dietrich Wildung.
Die neue Rezension verrät mehr darüber.
Nach dem zuletzt besprochenen Sachbuch ist wieder einmal ein Roman an der Reihe, diesmal einer, in dem es wortwörtlich um Leben und Tod, aber vor allem auch um die Musik geht: Ruth Frobeens Lil Bob überzeugt mit einer originellen Ich-Erzählerin und intensiven Schilderungen des Musizierens.
Mehr darüber in der neuen Rezension.
Die neue Rezension befasst sich mit einem historischen Sachbuch, aber diesmal nicht mit einer Monographie, sondern mit einem Essayband. In Gefangene der Zeit sind verschiedene Texte des bekannten Historikers Christopher Clark zusammengestellt, die teils offen, teils indirekt die Zeitgebundenheit menschlichen Handelns, aber auch des historiographischen Blicks darauf zum Thema haben.
Mehr darüber ist hier zu erfahren.
Es wird wieder einmal Zeit für einen Lesestoff-Beitrag, heute mit einem kleinen Ausschnitt aus meiner älteren Kurzgeschichtensammlung Greifen, Grabraub und Gelichter (S. 155-156). Gorta (der hier im Blog vor einiger Zeit schon einen Auftritt hatte) und sein Ziehsohn Sagai sind im Gebirge unterwegs und machen einen unerwarteten Fund.